Ein gesundes Unternehmen plant sparsam. Es nutzt nur die Ressourcen, die es auch braucht. Das Debitorenmanagement ist dabei einer der Bereiche, die besonders aufwändig sind. Aber das muss nicht sein. Mit einer Debitorenmanagement Software lässt sich viel Zeit, Mühe und Geld sparen.

Auch Du musst gucken, dass Du kein Geld verschwendest. Das passiert schneller als man meint. Jede unnütze Aufgabe ist Arbeitszeit, für die Du nichts zurück bekommst. Und zwar entweder Deine, die Du auf andere Weise besser nutzen könntest. Oder die eines Deiner Angestellten, für die Du ihn entlohnen musst.

Das heißt ganz simpel: Du musst versuchen, Deine Ressourcen so sinnvoll wie möglich einzusetzen. Zeit zu verschwenden heißt Geld zu verschwenden. Also ist es Deine Aufgabe, immer zu schauen, wo Du Zeit einsparen kannst.

Das Debitorenmanagement ist ein riesiger Aufgabenbereich. Je nachdem wie groß Dein Unternehmen ist, arbeitet eine ganze Abteilung daran, Deine Debitorenbuchhaltung und -management zu stemmen. Mit einer Debitorenmanagement Software lässt sich Zeit sparen.

Was ist das Debitorenmanagement?

Das Debitorenmanagement umfasst die Debitorenbuchhaltung, geht aber weiter. Die Debitorenbuchhaltung beinhaltet im Prinzip all das, was zwischen Deinem Unternehmen und dessen Kunden (Kreditoren) passiert, bevor diese tatsächlich Dich, Deine Ware oder Leistung bezahlen.

Das Debitorenmanagement ist also die buchhalterische Zusammenarbeit von Dir und Deinen Kunden. Dazu gehören dann Dinge wie der telefonische und schriftliche Kontakt. Aber auch vorbeugende Maßnahmen gehören dazu.

Das Debitorenmanagement wird auch Risiko-, Kredit-, Konditions- oder Forderungsmanagement genannt, weil all diese Bereich hier hineinfallen. Rechnungsbuchung gehört hierzu, die Behandlung von Reklamationen oder Gutschriften. Klassische Bereiche der Debitorenbuchhaltung also.

Risikomanagement heißt, dass Du zum Beispiel eine Bonitätsprüfung durchführst, bevor Du ein Geschäft mit einem Kunden abschließt. Auch die Frage, ob Deine Debitoren vertragsberechtigt sind, wird hier geklärt. Rechnungen stellen, Zahlungseingänge verbuchen, Überwachung von Fälligkeiten, Reklamationen und Gutschriften verbuchen – all das sind Aufgaben des Debitorenmanagements.

Schließlich gehört auch das riesige Feld des Forderungsmanagements dazu. Das heißt, dass Du Zahlungseingänge im Auge behältst und wenn eine fällige Rechnung nicht rechtzeitig beglichen wird, eine Mahnung verschickst. Und wenn die Rechnung dann immer noch nicht innerhalb einer bestimmten Frist bezahlt wird, noch eine. Bis hin zur Kooperation mit einem Inkassounternehmen oder sogar einem Anwalt, um Deine Forderung vor Gericht durchzusetzen.

Das Debitorenmanagement vermerkt alle Unregelmäßigkeiten. Eigentlich vermerkt es alle Zahlungsprozesse Deiner Kunden (Debitoren) in individuellen Konten. So kannst Du immer leicht einsehen, welche Kunden wie zuverlässig sind, welche Geschäfte Du mit ihnen bereits abgeschlossen hast und so weiter.

Was ist das Ziel des Debitorenmanagement?

Allgemein geht es darum, dass Du die Zahlungsmoral Deiner Kunden verfolgen kannst und diese einforderst. Langfristig geht es aber um mehr. Nämlich darum, die Wirtschaftlichkeit und Liquidität Deines Unternehmens zu sichern.

Du merkst, das ist eine Herkulesaufgabe. Nicht nur verschlingt sie jede Menge Zeit, auch ist sie so wichtig, dass Du alles daransetzen musst, dass sie ordentlich erledigt wird. Eine Debitorenmanagement Software kann Dir diese Aufgabe enorm erleichtern.

Was ist eine Debitorenmanagement Software?

Mit einer Debitorenmanagement Software behältst Du alle Zahlungsprozesse in Deinem Unternehmen im Auge. Du kannst verfolgen, welche Kunden wie lange brauchen, um eine Rechnung zu begleichen. Du kannst verfolgen, wie lange sie brauchen, um auf eine Mahnung zu reagieren und Du kannst verfolgen, wie viele Mahnung Du schicken musst, bis sie bezahlen.

Mit einer Debitorenmanagement Software kannst Du aber noch mehr. So ist es bei manchen Debitorenmanagement Softwares sogar möglich, das Forderungsmanagement komplett zu automatisieren. Das bedeutet, dass Du nicht mehr selbst Mahnungen verschicken musst. Das heißt, dass Du nicht mehr selbst Deine Zahlungseingänge im Auge behalten musst. All das macht die Debitorenmanagement Software für Dich.

Eine solche Software ist KLEVERBILL. Diese automatisiert nicht nur Dein Mahnwesen. Die Debitorenmanagement Software KLEVERBILL bietet außerdem eine extrem übersichtliche und intuitive Benutzeroberfläche. Das heißt, dass Du auf einen Blick alle wichtigen Zahlungsvorgänge Deines Unternehmens einsehen kannst. Und notfalls kannst Du eingreifen, wenn das nötig sein sollte.

KLEVERBILL ist dabei eine Cloud-basierte White Label Lösung. Was heißt das? Cloud-basiert bedeutet, dass Du KLEVERBILL nicht installieren musst. Du kannst alles in Deinem Browser regeln. White Label heißt, dass KLEVERBILL gegenüber Deinen Kunden nicht in Erscheinung treten wird. Auf Rechnungen, Zahlungserinnerungen und Mahnungen wird immer Dein Name stehen.

Du kannst das Vorgehen der Debitorenmanagement Software KLEVERBILL auch individualisieren. Du kannst einstellen, wie lange das System warten soll, bis es eine Mahnung verschickt. Auch ist es Deine Entscheidung, wie viele Mahnungen es versenden soll, wie diese klingen sollen, eher freundlich oder eher streng und auf welchem Wege – per Post, per E-Mail oder beides.

Wenn Du Dir also das Leben erleichtern willst, dann komm zu KLEVERBILL. Die Debitorenmanagement Software ist effizient, praktisch und spart Dir Geld. Denn die Software ist sehr viel günstiger als ein Angestellter es wäre, der genau die gleichen Aufgaben erledigt.

Mit einer Debitorenmanagement Software machst Du das, was ein Unternehmer tun sollte: Prozesse optimieren, Zeit und Arbeit einsparen und somit Ressourcen schonen. Kurz: Du sparst Geld.

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