Selten sind Daten so sensibel wie im Mahnwesen. Hier geht es um Geld, Kunden und Vertrauen. Deswegen solltest Du auch dafür sorgen, dass Du alle Daten so sicher speicherst, wie es irgendwie geht. Wenn es um automatisiertes Mahnwesen geht, gibt es Anbieter, die Dir dabei helfen. Denn Datensicherheit im Mahnwesen ist unverzichtbar.

Wenn es um Geld geht, werden Daten besonders spannend. Ob es Kriminelle sind, die sich Zugang dazu verschaffen wollen, staatliche Stellen oder Privatunternehmen. Im Mahnwesen liegt die Schnittstelle zwischen Finanzdaten und extrem privaten Daten. Deswegen musst Du als jemand, der mit solchen Daten arbeitet, sicherstellen, dass diese nicht in fremde Hände gelangen. Wie geht das?

Datensicherheit im Mahnwesen

Cyber Security ist eines dieser Schlagwörter, die alles und nichts meinen können. Denn gemeint sein kann hiermit sowohl Hardware als auch Software, auch wenn die meisten zuerst an Firewalls und Anti-Viren-Programme denken. Wenn aber jemand in ein Büro geht und wichtige Festplatten mitnimmt, hilft die beste Firewall nichts.

Und wenn die Daten Deiner Kunden einmal weg sind, kannst Du dafür unter Umständen zur Rechenschaft gezogen werden. Denn die Datenschutzgrundverordnung sieht strenge, und das meint hohe, Strafen für mangelnden Datenschutz vor.

Wenn Du also für Datensicherheit im Mahnwesen sorgen willst – und das solltest Du unbedingt wollen, musst Du beides bedenken. Oder Du wendest Dich an einen Profi, der Dir diese Bürde abnimmt. Einen Profi wie KLEVERBILL.

Profis für Datensicherheit im Mahnwesen

KLEVERBILL bietet ein automatisiertes Mahnwesen an. Das bedeutet, dass die Software für Dich den kompletten Mahnvorgang übernimmt. KLEVERBILL überwacht die Zahlungseingänge auf Dein Konto und schickt Zahlungserinnerungen an Deine Kunden, wenn diese ihre Rechnungen nicht rechtzeitig begleichen.

Wenn es hart auf hart kommt, arbeitet KLEVERBILL auch mit einem Inkassounternehmen und einer Anwaltskanzlei zusammen, sodass Du hier das Forderungsmanagement von Anfang bis zum Ende aus einem Guss erhältst.

Das bedeutet aber, dass KLEVERBILL mit höchst sensiblen Daten arbeitet – Deinen nämlich und denen Deiner Kunden. Deswegen muss hervorgehoben werden, dass Datensicherheit im Mahnwesen für KLEVERBILL an oberster Stelle steht. Aber was bedeutet das?

Wo werden Deine Daten Bei KLEVERBILL gespeichert und wie sicher sind diese dort?

KLEVBERBILL besitzt einen Serverraum, der rund um die Uhr verschlossen bleibt. Zutritt bekommen nur diejenigen, die dafür eine Berechtigung haben. Das Gleiche gilt für das Marquad-Gebäude in Stuttgart, in dem dieser Serverraum ist. Hier muss man immer an einem Pförtner vorbei, der im Auge behält, wer das Gebäude betritt.

Der Raum wird außerdem zu jeder Zeit auf drei Grad heruntergekühlt, um die Server nicht unnötig zu belasten. Die Hardware ist bei KLEVERBILL also absolut sicher und zuverlässig.

Auf der Software-Seite ist ebenfalls für den höchsten Sicherheitsstandart gesorgt. Eine SOPHOS Firewall bietet hier kontinuierlichen Echtzeit-Schutz. Das bedeutet, dass auch durch das Internet niemand auf die Server zugreifen kann, der dazu keine Berechtigung hat.

Außerdem arbeiten sowohl KLEVERBILL, als auch das zugehörige Inkassounternehmen und die besagte Rechtsanwaltskanzlei mit Datenschutzbeauftragten. Alle Regelungen, die von der DSGVO vorgegeben werden, werden eingehalten. Kundendaten sind sicher – und Deine ebenso.

Wenn Du also Datensicherheit im Mahnwesen sicherstellen willst, solltest Du in ein großangelegtes Security-Konzept investieren, oder die Vorzüge von Profis in Anspruch nehmen, die Dir diese Last abnehmen. Sicher ist nur: Datensicherheit im Mahnwesen ist unverzichtbar.