Die Debitorenbuchhaltung ist ein zentrales Bestandteil jedes Unternehmens. Hier findet so gut wie alles statt, was Deine Kundenbeziehungen angeht. Hier sicherst Du Deine Liquidität und damit deinen Erfolg. Umso wichtiger also, dass alles glatt läuft. Wenn Du sicherstellen willst, dass das so ist, solltest Du über das Debitorenbuchhaltung Outsourcing nachdenken. Warum? Und was ist das eigentlich?

Ohne eine ordentliche Debitorenbuchhaltung ist alles nichts. Zumindest wenn Dein Unternehmen nachhaltig erfolgreich sein soll. Große Unternehmen haben hierfür eigene Abteilungen, die sich um nichts anderes kümmern. Kleine Unternehmen hingegen sind oft überfordert. Im Alltagsgeschäft wird die Debitorenbuchhaltung, das Mahnwesen und die Pflege der Kundendaten oft auf die lange Bank geschoben. Diese Unternehmen sollten also ernsthaft in Betracht ziehen, das Debitorenbuchhaltung Outsourcing zu nutzen.

Was ist die Debitorenbuchhaltung?

Hier läuft im Prinzip alles zusammen, was mit Deinen Kunden zu tun hat, die ein Geschäft mit Dir abgeschlossen haben oder das planen. Die wichtigste Aufgabe der Debitorenbuchhaltung ist also, Informationen zu sammeln. Wer schuldet Deinem Unternehmen wie viel Geld? Und wer schuldete Deinem Unternehmen in der Vergangenheit wie lange wie viel Geld?

Darauf folgt der zweite große Teil der Debitorenbuchhaltung im Forderungsmanagement. Also dem Versenden von Rechnungen, Zahlungserinnerungen und Mahnungen. Nur wenn dieser Teil effizient und stringent durchgeführt wird, kannst Du sicher sein, dass Dein Unternehmen flüssig bleibt.

Weil hier außerdem alle Informationen zusammenlaufen, ist es auch die Aufgabe der Debitorenbuchhaltung, andere Bereiche Deines Unternehmens zu informieren. Der Vertrieb etwa sollte wissen, welche Kunden unzuverlässig sind. So kann er darauf achten, Zahlungsbedingungen oder Geschäftsbedingungen, auf bestimmte Kunden besonders zuzuschneiden.

Welche Kunden besonders unzuverlässig sind, erfährt also zuerst die Debitorenbuchhaltung. Deswegen ist es auch deren Aufgabe, Risiken einzuschätzen. Notfalls etwa durch eine Bonitätsprüfung. Ein weiteres Mittel ist das sogenannte Scoring, bei dem man sich die Zahlungshistorie von Kunden anzeigen lässt.

Zum Schluss ist es Aufgabe der Debitorenbuchhaltung, Zahlungen zu verbuchen. Das klingt einfacher als es ist. Vor allem große Unternehmen haben hier oft eine höchst komplexe Struktur. Denn wenn ein Unternehmen seine Bücher ordentlich führt, gibt es zahlreiche verschiedene Konten, auf denen Geld eingeht oder von denen welches abgeht. Die Menschen in der Debitorenbuchhaltung wissen aber Bescheid.

Wie kannst Du ein Debitorenbuchhaltung Outsourcing machen?

Manche Anbieter stellen Dir ein komplexes, umfassendes Debitorenbuchhaltung Outsourcing zur Verfügung. Das ist für die meisten kleinen Unternehmen häufig zu viel. Denn bei ihnen fallen weniger komplexe Vorgänge an. Viel sinnvoller ist es, das Forderungsmanagement auszulagern. Denn diese Arbeit ist kleinteilig, frisst Zeit und Kapazitäten.

Ein Anbieter für ein Mahnwesen Outsourcing ist KLEVERBILL. Das Online-Tool überprüft Deine Zahlungseingänge und schaut automatisch, ob Deine Kunden eine Rechnung beglichen haben. Wenn ja: Super. Wenn nein: Verschickt KLEVERBILL automatisch eine Zahlungserinnerung und später eine Mahnung.

Wie viele Mahnungen, in welchem Abstand und mit welchem Wortlaut, entscheidest Du. Die Benutzeroberfläche von KLEVERBILL ist dabei übersichtlich und selbsterklärend. Auf einen Blick findest Du alle Posten Deines Unternehmens, ohne Akten wälzen zu müssen. Ein großer Schritt in Richtung Debitorenbuchhaltung Outsourcing, der Dir jede Menge Arbeit ersparen kann.

Das Beste ist, dass Du mit KLEVERBILL aktiv Geld sparen kannst. Nicht nur werden Deine Kunden zuverlässiger und schneller zahlen. Auch ist das Programm günstiger als jeder Mitarbeiter, der diese Aufgaben sonst übernehmen müsste. Und Du kannst Dich beruhigt zurücklehnen und Deine Kapazitäten anderswo einsetzen.

Ein Debitorenbuchhaltung Outsourcing ist also in jedem Fall sinnvoll. Und wenn es nur das Mahnwesen Outsourcing ist, kleine und mittlere Unternehmen werden schneller an ihr Geld kommen und dabei deutlich weniger Arbeit haben. Und sogar Kosten sparen.

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