Buchhaltung ist Arbeit. Sie kostet wertvolle Ressourcen und ist doch unerlässlich. Dank der Digitalisierung gibt es mittlerweile allerdings einige Tools, die Dir dabei helfen. Deswegen solltest Du überlegen, ob Du Fastbill und KLEVERBILL kombinieren möchtest. Damit nämlich sparst Du Zeit und Stress – denn beide erledigen gleich mehrere Aufgaben mit nur einem Streich, indem sie ein automatisiertes Mahnwesen und Rechnungswesen verbinden.
Ohne geht gar nichts. Buchhaltung, Rechnungsstellung und, wenn ein Kunde einmal zahlungsunwillig sein sollte, auch Forderungsmanagement. Nicht selten nehmen all diese Aufgaben einen großen Teil der Arbeitszeit von Unternehmern ein. Vor allem kleinere Unternehmen können es sich selten leisten, eine eigene Abteilung für Buchhaltung einzurichten. Hier rechnet der Chef noch selbst. Doch das muss nicht sein.
Die Digitalisierung macht das Leben in so vielen Bereichen so viel einfacher. Dank ihr findest Du Anbieter, die Dir einen Großteil von derlei Dingen abnehmen. Ob es das automatisierte Rechnungswesen ist, oder das automatisierte Mahnwesen. Und einige dieser Anbieter lassen sich sogar kombinieren. Wie zum Beispiel Fastbill und KLEVERBILL.
Warum Du Fastbill mit KLEVERBILL kombinieren solltest
Fastbill ist eine Rechnungssoftware. Mit ihr kannst Du einfach Rechnungen erstellen und verwalten. Das geht schnell und übersichtlich und spart Dir schon viel Zeit. Doch wie Du weißt, ist Rechnungsstellung häufig leider nicht die ganze Arbeit. Wenn Deine Kunden nämlich eine rechtzeitige Zahlung versäumen, musst Du Mahnungen verschicken. Und ab hier ist Fastbill allein dann schon gar nicht mehr so praktisch.
Zwar kannst Du mit Fastbill auch Mahnungen erstellen, doch danach bist Du ganz auf Dich allein gestellt. Deswegen solltest Du Fastbill mit KLEVERBILL kombinieren. KLEVERBILL nämlich setzt genau dort an: Hier läuft alles automatisch.
Was kann KLEVERBILL, was Fastbill nicht kann?
Um es kurz zu machen: KLEVERBILL setzt an der Stelle ein, an der Du eine Rechnung erstellt hast und automatisiert alle darauf folgenden Prozesse. Und wenn Du KLEVERBILL und Fastbill kombinieren möchtest, geht das ganz einfach. Zwischen den beiden Programmen besteht eine Schnittstelle, dank der Du mit einem Klick die Rechnung, die Du mit Fastbill erstellt hast, zu KLEVERBILL exportieren kannst.
KLEVERBILL wird nun Deinen Zahlungseingang überwachen und Dich benachrichtigen, wenn Dein Kunde Dir Dein Geld überwiesen hat. Sollte er das nicht tun, schickt es ihm automatisch eine Mahnung. Und dann noch eine. Und wenn alles Mahnen nichts hilft, übergibt KLEVERBILL den Prozess an ein Inkasso-Unternehmen, das Deiner Forderung nun Nachdruck verleiht – und im schlimmsten Fall übergibt dieses Inkasso-Unternehmen den Fall wiederum an eine Anwaltskanzlei, die Deine Forderung auch vor Gericht durchsetzt.
KLEVERBILL tritt dabei allerdings immer in Deinem Namen auf. Dein Kunde muss also nie erfahren, dass Du Dein Mahnwesen ausgelagert hast, weil auf dem Briefkopf immer Dein Name beziehungsweise der Deines Unternehmens steht.
Fastbill ist als praktisch, um Rechnungen und Mahnungen zu erstellen. Wenn Du aber auch die Prozesse dahinter abtreten möchtest – und wenn wir ehrlich sind, beginnt die echte Arbeit hier erst – dann solltest Du Fastbill mit KLEVERBILL kombinieren.
Du siehst: Das Internet und die Digitalisierung sind ein Segen für alle, die sich das Leben leichter machen möchten. Und dass Du Fastbill mit KLEVERBILL kombinieren kannst, hilft Dir dabei, Dich bei der Arbeit auf die wirklich wichtigen Aufgaben zu beschränken und die Tools Deine Arbeit machen zu lassen.